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Die Schnade mit Altenbüren


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Der Marschweg des Schnadezuges:
Strackestraße, Derkerborn, Lederker Weg am Steinbruch vorbei bis zur Lederke. Von dort Überqueren der Altenbürener Straße, weiter über die Haar zum Ackerstein bis Ottenkamp, sodann über den Winsberg bis zum Kuhstall an der Glenne. Weiter zum ersten und zweiten Stotenberge bis zum Volkesloh und von hier bis zu den Pöten, wo sich der Frühstücksplatz befindet.

Hier wird eine Rast von etwa 2 Stunden eingelegt.

Vom Frühstücksplatz geht der Grenzbegang weiter vorbei an der Glockenbuche über den Soestweg zum Grönebergssiepen, sodann an der Glenne entlang und von da weiter die Horst hinauf bis zum Lagerplatz.

Der Rückmarsch wird gegen 19.00 Uhr angetreten, und zwar über den Soestweg auf die Rixener Straße, an den Aamühlen vorbei bis zum Feuerwehrgerätehaus. Dort verhält die Spitze des Zuges zum Aufschließen. Von hier aus erfolgt der geschlossene Einmarsch in die Stadt, unter dem Geläut aller Glocken. Dreimal wird um den Kump gezogen, über Strackestraße, Steinweg, Springstraße, Am Markt, Marktstraße und obere Mauer. Der Schnadezug endet mit der feierlichen Rückgabe der Standarte an den Stadtdirektor.

Diese Schnade wird 2028 wieder gegangen.

Der Schnadezug formiert sich zu folgender Marschordnung, die gleichermaßen für den Ausmarsch, wie für den Einmarsch am Abend gilt:
  1. Die Mannesjugend
  2. Das Tamourkorps der Freiwilligen Feuerwehr
  3. Die Blasmusik
  4. Der Stadtschreiber mit der Städtischen Standarte
  5. Der Bürgermeister und der Forstdirektor
  6. Der Schützenkönig, Schützenmajor und Adjudant
  7. Die Mitglieder des Rates der Stadt Brilon
  8. Die Bürgerfahne
  9. Die städtischen Forstbeamten mit ihren Haumeistern
  10. Die Offiziere der St. Hubertus- Schützenbruderschaft von 1417 mit den 5 Schützenkompanien
  11. Der Traditionsesel "Huberta", das illegale Wappentier der Stadt Brilon
  12. Fußvolk


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